Edgar Dürholt
Visitors' Book
Ancestors Dürholt
Ancestors Strunk
Family
Friends
Profession
Hobbies
Seereisen
Reisen in Länder A-M
Alaska Denali Flight
Alaska Kluane Flight
Alaska-Canada '96 1
Alaska-Canada '96 2
Argentina 1999
Australia
Bosnien-Herzeg. 2019
Brasil 1977 u 1999
Birma 1979
China, 1976-2004
Czech Rep. 2006
Donaufahrt 2015
Egypt 2010, 2018
France, 06, 11, 2017
Galapagos 80
Grand Cayman 2016
Griechenland, 13, 17
Hongkong 2006
India, 88, 89, 93,98
Indonesia
Italy 1997-2017
Jamaika 2016
Japan 1973 - 2011
Jordanien Jerash 87
Kanada 1996
Alb, NW T, B Col '96
Rocky Mountains '96
Flug Virg. Fälle '96
Dawson & Yukon '96
Kanada 2011
Kenia, Tansania 1975
Kitts & Nevies 2016
Korea, Busan 1973
Kroatien 2019
Malaysia 1974, 1996
Maledives 2006
Mauritius 2003
Mexiko 1997 - 2016
Micronesia Truk 1973
Monaco
Mongolia 1974
Marokko 2015
Montenegro 2019
Reisen in Länder N-Z
Sitemap
Athabasca Glacier 2011

Kanada 2011-05

 

Am 4. Mai fliegen wir um 07:21 über Denver nach Calgary in Kanada, wo wir um 13:30 landen. 

Im Anflug auf Calgary ist überall Schnee zu sehen, wir hätten es lieber etwas wärmer gehabt. 

Später erfahren wir, dass im April 60 cm Neuschnee gefallen sind, was wohl auch ungewöhnlich ist zu dieser Jahreszeit.

Ein Taxi bringt uns und unsere Koffer zum Motorhome-Verleih. Wir wollen eine Woche mit dem Motorhome von Süden, d.h. von Banff nach Norden bis Jasper und zum Maligne Lake fahren.

Wir waren 1996 im Herbst schon einmal mit einem Motorhome 5 Wochen in Kanada und Alaska unterwegs und wollen dies in einem kleineren Umfang wiederholen.

Unser Motorhome ist recht geräumig mit seinen über 10 Metern Länge. Das Fahrzeug lässt sich im Stand elektrisch seitwärts um 60 cm ausfahren bzw. verbreitern, sodass es im Inneren noch geräumiger wird. 

Alle Utensilien, die man für eine Reise braucht, haben wir gemietet.

Nachdem die Formalitäten abgehandelt sind, werden wir eingewiesen, sodass wir bzw. ich weiß, wo der Wassertank und Abwassertank sind, denn die müssen gefüllt und geleert werden. 

Danach fahren zu einem Superstore einkaufen, das ist ein riesiger Supermarkt mit unglaublichen Angeboten und alles sieht hervorragend aus. Wir kaufen Lebensmittel für 7 Tage ein. Da es alles nur in Großpackungen gibt, werden wir die köstlich aussehende Rib-Eye Steaks mehrfach essen müssen. Aber das überlebe ich auch.

Lange Handschuhe zum Entleeren der Abwassertanks, kommen auch in den Einkaufskorb.

Nebenan im Bottle-Store kaufen wir Wein, Wasser und Bier.

Nachdem wir für unsere Reise ausgerüstet sind, fahren wir die 140 km zu unserem ersten RV-Park (Recreation Vehicles Park) nach Banff, wo eine Menge Schnee liegt.

Wir hatten es uns frühlinghafter vorgestellt, aber dieses Jahr ist es alles später. Auf den RV-Park ist bei unserer Ankunft alles Self-Service, d.h. es ist keiner mehr am Eingang. Beim Abfahren muss die RV-Gebühr bezahlt werden. 

Die Sanitären-Anlagen lassen zu wünschen übrig.

Die Bären sollen bereits aufgewacht sein, aber es hat sich uns noch keiner vorgestellt.

Aber einzelne Wapitis sind im Stadt-Zentrum unterwegs und fressen auch unbekümmert in den Vorgärten der Häuser.  

Am ersten Abend haben wir uns kalt verpflegt, d.h. mit viel Wurst, Käse und ein wenig Brot, denn es war schon nach 22 Uhr als wir standen.

Am 5. Mai fahren wir zu den Vermilion Lakes neben Banff, machen ein paar Fotos von den Seen und den Bergen, von denen einige über 3.000 m hoch sind. Nachdem wir uns satt gesehen haben, düsen wir mit unserem Motorhome in Richtung Lake Louise, wobei uns der Bow River hin und wieder grüßt. 

Gegen Mittag fahren wir auf eine Brücke zu, zu der aber auf beiden Seiten kein Weg oder Straße führt. Es dauert ein paar Sekunden bis wir verstanden haben, um was für eine Brücke sich es hier handelt. Es ist eine „Animal Bridge“, eine Brücke für die Tiere, damit sie sicher auf die andere Seite Trans-Canada-Hwy gehen können.

Die Berge sind voll Schnee, aber neben dem HWY liegt wenig Schnee und der HWY ist frei von Schnee. Leider ist es bedeckt und somit sieht alles kalt und unfreundlich aus. Viel Verkehr ist nicht unterwegs, hin und wieder ein PKW oder LKW.

Nach Ankunft im 60 km entfernten Lake Louise, fahren wir zuerst zum RV-Park, um uns den einfach nur anzusehen. Die Wege Im RV-Park sind schneefrei, aber seitlich ist der Schnee 2 m hoch aufgeschoben. Es steht nur noch ein Fahrzeug im Park, also sind 180 Stellplätze frei. 

Wir haben zwar alle sanitären Einrichtungen an Board, doch die sind naturgemäß recht klein und deshalb nutzen wir gerne die örtlichen Anlagen. Nachdem wir diese inspiziert haben und für ok befunden haben, wollen wir ein wenig umherfahren.

Unser erstes Ziel ist der etwa 20 km entfernte Lake Moraine. An dem Abzweig zum Lake ist die Fahrt schon beendet, denn die Moraine Lake Road ist gesperrt, weil auf ihr 1 m Schnee liegt. Das ist enttäuschend, denn die Seen geben immer gute Foto-Motive.

Aber nur wenige km weiter liegt rechts schon das Fairmont Chateau, ein Hotel der gehobenen Klasse mit Seeblick.

Auch der zugefrorene Lake Louise mit einer Schneeschicht ist bei tristem Wetter fast kein Foto wert. Das war vor 14 Jahren bei herrlichem Sonnenschein und 25 Grad ganz anders.

Bei der Einfahrt in unseren RV-Park entdecke ich einen Stahl-Behälter auf dem ein Bär abgebildet ist und halte an. Es ist ein besonders gesicherter großer Müllcontainer, den die Parkbenutzer für ihren Abfall benutzen sollen. Es wird auch ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man keine Lebensmittel herumliegen lassen soll, denn das zieht die Bären durch ihren außerordentlich guten Geruchssinn an. 

Bevor wir zum Emerald Lake fahren, wollen wir und uns im Lake Louise Village umsehen und mehr Wasser kaufen. In einem Touristen Kiosk, dass uns mit der Umgebung und den Wandermöglichkeiten vertraut machen soll, steht ein ausgestopfter Braunbär. Das ist ein Foto-Motiv mit Christine als Winzling daneben.

Am Bahnhof sehe ich einen Toyota auf den Schienen dahinbrausen und traue meinen Augen nicht bis ich bemerke, dass seine Räder auf einem Gestell mit Schienenrädern steht und diese die Schienenräder antreiben. 

Der Emerald Lake sieht genauso traurig aus wie der Lake Louise. Außerdem sieht man an einem Hang zum Lake, dass dort eine riesige Lawine oder Erdrutsch abgegangen ist, denn ein paar hundert Bäume liegen am Seeufer aufgestapelt. 

Auf dem Weg zurück halten wir an der „Natural Bridge“. Hier hat es „The Kicking Horse River“ irgendwie geschafft einen großen Felsen zu spalten und das Ganze sieht wie eine natürliche Brücke aus. 

Wir sind schon um 16 Uhr zurück, lesen ein wenig und Christine bereitet das Abendessen vor. Heute gibt eine große Pfanne voll Seezunge in Butter, gekochte Kartoffeln und grünen Salat. Da kann man nicht meckern, denn guten italienischen Weißwein gibt es auch.

Am 7. Mai fahren wir weiter in das 233 km entfernte Jasper. Doch auf dem Weg dorthin wollen wir uns etwas Besonderes gönnen.

Eine Fahrt zur schimmernden Eisfläche des Athabasca-Gletschers, welcher Teil des Columbia Icefields ist, dem größten Eisfeldes Kanadas. Diese Fahrt findet mit dem Ice-Explorer statt, ein speziell den Bedingungen des Eises angepasstes Fahrzeug. Die Reifen der Fahrzeuge sind fast so groß wie Christine, aber die ist ja auch nur 166 cm. Eine Tour dauert etwas mehr als eine Stunde und kostet € 56,-.

Es ist beeindruckend wie das riesige Gefährt den sehr steilen Hang herunterfährt und auch auf dem Eis recht sicher steuerbar ist. Leider ist es triste ohne zumindest etwas Sonne.

Heute haben wir keinen Sonnenstrahl zu Gesicht bekommen und das schmälert die wunderschöne Landschaft erheblich.

In Jasper angekommen fahren wir sofort zum RV-Park und lassen den Tag ruhig ausklingen.

Heute Abend gibt es Schweine-Steaks.

Für morgen haben wir uns eine Menge vorgenommen. Hoffentlich schaut die Sonne wenigstens ein wenig hinter den Wolken hervor.

Als Erstes sind wir in die kleine Stadt gefahren und dort ein bisschen herumlaufen. Am Bahnhof stand einer dieser unendlich lang wirkenden Güterzüge mit 3 Diesel-Loks. In der Nähe ist eine große alte Dampf-Lok mit 6 Achsen ausgestellt. Und nun läuft auch noch ein langer Personen-Zug mit den aluminium farbenen Waggons ein, ein paar Leute steigen ein und etwas Fracht wird geladen.

Wapitis versuchen etwas Essbares auf den leer gefressenen Wiesen zu finden.

Nach dieser kurzen Besichtigung fahren über die Brücke des La Biche Rivers in Richtung Maligne Lake.

Von dieser Straße schaut man auf den Mount Pyramid mit seinen 2.763 m und ist dann auch schon am Maligne Canyon, dessen Wassermassen hier 50 m in die Tiefe stürzen, aber heute ist er total zugefroren.

Nach 28 Kilometern treffen wir auf den Medicine Lake. Dieser hat keinen sichtbaren Abfluss, doch sein Pegel schwankt zeitweise trotz erheblichem Zufluss. Deshalb bezeichnete die First Nation den See als „schlechte Medizin".

Der See fließt in das größte unterirdische Flusssystem der Erde ab.

Doch heute liegt er nur verschneit da und sieht traurig aus.

Es sind nur weitere 20 km zum Maligne Lake, der auch zugefroren ist und auf dem dicker Schnee liegt. Von hier aus beginnen von Ende Mai bis Anfang Oktober die Bootstouren zum Spirit Island, das nur für wenige Tage im Sommer eine Insel ist. Ansonsten ist es eine Halbinsel, die über einen schmalen Landstreifen mit dem Festland verbunden ist. Die Tour dauert 1,5 Stunden und kostet € 50,- pro Adult.

Zurück in Jasper entdecken wir das Alpine Village Cabin Resort. Hier kann man ein ganzes Blockhaus mieten, d.h. ein Haus, das aus ganzen Holzstämmen gefertigt wurde.

In Jasper gibt es eine Seilbahn die auf den Berg „The Whistlers“ führt und da möchte Christine gerne mit auf den Gipfel fahren. Ich willige ein unter der Bedingung, dass das Wetter besser ist und man gute Sicht hat. So fahren wir am Ende des Tages zur Station und erkunden uns nach den Fahrzeiten.

Als wir am Morgen des 9. Mai um ca. 7 Uhr die Augen öffnen strahlt uns die Sonne entgegen, keine Wolke am Himmel, d.h. aufstehen, frühstücken und zur Seilbahn fahren.

Laut Metadaten auf dem ersten Foto fahren wir um 9:47 zum Gipfel hoch. Es scheint zwar die Sonne, aber hier oben ist es ziemlich windig und auch kalt. Folglich bitte ich Christine, dass ganz Panorama wie die Victoria Cross Range, die Colin Range, den Mt. Pyramid, Lake Pyramid, den Athabasca River, Jasper und den wunderschön blau-grünen Beaufort Lake schnell zu sehen und aufzusaugen, damit wir wieder runterfahren können. Ich brauche es nicht zu wiederholen, denn sie friert tierisch. Es sind ein paar schöne Fotos dabei rumgekommen.

Um 10:18 sitzen wir in der Gondel nach unten und fahren alsbald auf dem Icefield Parkway Richtung Lake Louise, wo wir uns eine Nacht hinstellen wollen. 

Ein großes gelbes Schild bezeichnet die Straßenkondition als gut und es leuchtet grün auf.

Als wir den Athabasca River überqueren halte ich kurz an und schieße ein paar Fotos.

Mittlerweile ist es zwar bewölkt geworden, doch die Sonne hat ihren guten Anteil und damit macht das Fahren wieder mehr Spaß und die Berge sind auch schöner geworden.

Einige km südlich von Jasper zeigt mir mein GPS, dass auf der rechten Seite der 

Mt. Edith Clavell liegt. E. Clavell war eine britische Krankenschwester, die während der deutschen Besatzung Belgiens im 1. Weltkrieg von einem deutschen Militärgericht wegen Fluchthilfe für alliierte Soldaten zum Tode verurteilt und durch Erschießung hingerichtet wurde. 

Auf unserer ersten Reise nach Jasper 1996, sind wir bei Schneefall auf einen Parkplatz in die Berge gefahren, um diesen ihr gewidmeten Berg fotografieren zu können. Bei der Rückfahrt ist mir warm geworden, denn ich erlebte im Geiste wie ich die Gewalt über das Motorhome verliere, weil wir auf schneeglatter Straße wegrutschen.

Nur wenige km weiter südlich auf dem Icefield Parkway stellen wir unser Fahrzeug auf dem Parkplatz ab und laufen zu den Athabasca Fällen. Wie zu erwarten war, sind die Fälle stark vereist, aber das Wasser scheint zu schnell zu fließen, um total einzufrieren.

Am Mt. Kitchener kann man sehen, dass hier eine Lawine die Bäume am Hang mit sich gerissen hat.

Plötzlich sehe ich schon von weitem etwas auf dem Icefield HWY stehen. Es ist ein Dickhornschafsbock, ein wildes Schaf, das in Nordamerika lebt. Es macht keine Anstalten sich zu bewegen, aber der HWY ist ja breit genug, um es zu umfahren. Am Hang ist seine Familie am Knabbern.

Die „Weeping Wall“ weint z. Zeit nicht, denn sie ist gefroren.

Der Athabasca Gletscher, das Columbia Icefield und der Dome Gletscher sind mit einem Mal viel schöner und anschaulicher. Die Sonne vollbringt kleine Wunder, sodass meine Fotos zu strahlen beginnen und mein Gemüt sich auch erwärmt.

Der Athabasca River entsteht hier aus Gletscherschmelze des Athabasca Mountains und fließt nach Norden. Später biegt er dann nach Osten ab und mündet nach etwa 1.260 km im Athabasca Lake, der immerhin 283 km lang und 50 km breit ist.

Kurz vor Lake Louise stoßen wir auf den Trans-Canada-Highway und fahren zum RV-Park.

Da ich für heute genug vom Fahren habe, balanciere ich unseren Bus mit Hilfe eines elektrisch funktionierenden Mechanismus aus. Unter dem Motorhome fährt dieser Mechanismus 4 Stelzen-Teller aus und nivelliert das Auto automatisch.

Am 10. Mai wollen wir bis Banff fahren, was in km nicht die Rede wert ist, aber auch noch zu zwei Seen fahren, sowie durch Banff laufen.

Die beiden Seen, der Minnewanka und der Two Jack, liegen keine 25 km nordöstlich von Banff. Selbstverständlich sind beide zugefroren, aber da die Sonne strahlt, ist die Landschaft schön anzusehen.

Eine Familie Dickhornschafe grast irgendetwas, aber grün ist es nicht.

Hier begegnen uns doch wahrhaftig ein paar Leute, denn viele Menschen haben wir bisher nicht auf der Reise gesehen. Sie haben uns offensichtlich angesehen, dass wir gemeinsam fotografiert werden möchten und bieten sich an. So haben wir von der Reise 1 Foto auf dem wir gemeinsam zu sehen sind.

In Banff herrscht reger Betrieb, verhältnismäßig viele Leute, ich schätze hauptsächlich Touristen, laufen durch die kleine Stadt. 

Zwei Bildern kann man sich in Banff nichtentziehen. 

Das ist Erstens Mt. Rundle, der über der Stadt thront und das Fairmont Banff Springs Hotel, das 1888 entstand. Ich bin etwas zu weit in die Hotel-Anlage hineingefahren und stand dann in einer Sackgasse. Es kostete mir ein paar Schweißperlen, da wieder mit unserem Ungetüm rauszukommen.

Zum Abschluss des Tages fahren wir noch zum Hoodoo Pfad, der am Bow River entlang führt und den Christine jetzt gehen möchte.

Hoodoos sind turmartige Gebilde aus Sedimentgesteinen. 

Ich verabschiede sie mit den Worten sich nicht von Bären einschüchtern zu lassen was mir keinen freundlichen Blick beschert.

Nach einer gefühlten Stunde kommt sie unbeschadet zurück.

Wir lassen den Abend mit ein paar Gläsern Wein ausklingen und gehen früh zu Bett.

Am 11. Mai geht unser Flug LH 495 um 12:55 nach Frankfurt. Wir müssen relativ früh aufstehen, denn wir müssen nach Calgary fahren, das Motorhome abgeben und zum Airport gebracht werden. 

Die Fahrten in den letzten 7 Tagen durch die Rocky Mountains waren wieder ein großes Erlebnis, denn durch diese weitgehend unberührte Natur zu fahren und die unendlichen Gebirgszüge mit den weißen Gipfeln vorbeiziehen zu sehen, ist nicht nur beeindruckend, sondern auch überwältigend.

Wir kommen sehr früh in Frankfurt an, aber bis wir unser Gepäck haben ist der Schalter vom Autoverleih besetzt und der Lebensmittel-Laden im Flughafengebäude geöffnet. Den Leihwagen hatte ich reserviert, sodass die Abfertigung schnell vonstatten ging.

Vom Flughafen zu unserem Gartenhaus in Nieder-Ramstadt sind es 30 Minuten, sodass wir vormittags bereits in gewohnter Umgebung sind.

 

Dieses Mal haben wir uns für Deutschland 2 Monate Zeit eingeplant, sodass wir in aller Ruhe zu meiner Schwester und Schwager in Radevormwald fahren können und für Christines Familie genug Zeit bleibt.

 

Doch bevor wir zurück nach Südafrika in unser Haus fliegen, wollen wir nach Südfrankreich, d.h. für 2 Tage nach Nizza fliegen und uns im Süden Frankreichs ein wenig umzusehen.